In unserem "Zigarren FAQ" finden Sie häufig gestellte Fragen zum Thema Zigarren,
sowie unsere Antworten auf diese.
Der Ursprung
Bis heute liegt über den tatsächlichen Ursprung und die Herkunft der Zigarre ein dichter Nebel. Wie und warum es dazu kam das die Blätter der Tabakpflanze angezündet und geraucht wurden ist ebenso bis heute nicht bekannt.
Was dagegen mit großer Sicherheit behauptet werden kann, ist, dass der Bewuchst und der gezielte Anbau der Tabakpflanze und deren Verarbeitung und Genuss, erstmals auf dem südamerikanischen Boden zu finden war. Aller Wahrscheinlichkeit wurde demnach der Tabakgenuss seit mehr als Jahrtausenden praktiziert und wertgeschätzt.
Zu Beginn wurden die Tabakblätter-welche von den Ureinwohnern "Cohibas" genannt wurde- vermutlich in Form einer Zigarre von den südamerikanischen Indianern verwendet, um deren Göttern zu ehren und diese milde zu stimmen. Die Zigarre galt in diesem Fall als perfektes Medium um den Kontakt zwischen Mensch und übernatürlichen Mächten herzustellen.
Den Überlieferungen nach durften zu dieser Zeit auch nur Priester und Stammeshäuptlingen die Götter mit diesen aromatischen Rauchzeichen locken.
Die Verbreitung der Zigarre
"Kolumbus Sei Dank"
Mit der Entdeckung Südamerikas im Jahre 1498 durch Christoph Kolumbus, begann die Verbreitung und damit die Erfolgsgeschichte für den Handel und Genuss hochwertigen Tabaks.Nachdem Europa anfangs des 16. Jahrhunderts auf den Geschmack war, eroberte die Zigarre kurze Zeit später auch den nordamerikanischen Kontinent.
Die Ersten Tabakplantagen außerhalb Südamerikas entstanden somit 1612 im U.S Bundesstaat Virginia und 1631 in Maryland. Von diesem Zeitpunkt an musste also nicht mehr zwangsläufig importiert werden, sondern man konnte mit der Vor-Ort Erzeugung von Rauchwaren beginnen.
Der fertig verarbeitete Tabak wurde jedoch bis dahin ausschließlich in Pfeifen geraucht.
Nach einiger Zeit und der immer mehr zunehmenden Kultivierung des Tabakanbaus, entdeckte man zudem weitere Produktionsschritte in der Verarbeitung des Tabaks wie zum Beispiel das Trocknen und Fermentieren. Es wurden Deckblätter und Umblätter hergestellt, welche dem Zigarrentabak die Form und somit auch die Qualität verliehen, die wir auch heute kennen. Dies war die Geburtsstunde der Zigarre.
Zigarren: Bedeutend für die
Wirtschaft und exklusiver
Genuss in Europa
Ab dem 19. Jahrhundert war das Verlangen nach einer Zigarre vor allem in Europa sehr groß. Zu dieser Zeit verzeichnete der allgemeine Konsum von Tabakwaren insbesondere in Form einer Zigarre ein sehr hohes Wachstum.
Durch das Steigen der Rauchgewohnheiten, stieg ebenso die Produktion von Zigarren im Zeitalter der Industrialisierung und wurde zu einem bedeutenden Wirtschaftsbereich.
Der "Boom" der Zigarre entschleunigte sich jedoch stark nach Produktion der "kleinen Schwester", nämlich der Zigarette. Hauptgründe waren hier die schleunige Produktion, billigere Preise und auch die Spontanität "schnell mal eine zu Rauchen".
Die Zigarre heute
Anfang der 2000er stieg der Genuss der Zigarre aber wieder vermehrt an und somit auch das Angebot, sowie die Gründung neuer Hersteller. Das vielfältige Angebot bietet den heutigen "Aficionado" eine große Auswahl an Zigarren jeglicher Formate sowie deren Herkunft. Egal ob für Einsteiger oder Kenner, die Zigarrenindustrie ermöglicht es auch für den schmalen Taler eine gute Zigarre genießen zu können. Raritäten oder auch Sondereditionen wecken ebenso das Interesse von Sammlern.
Der Ursprung
Bis heute liegt über den tatsächlichen Ursprung und die Herkunft der Zigarre ein dichter Nebel. Wie und warum es dazu kam das die Blätter der Tabakpflanze angezündet und geraucht wurden ist ebenso bis heute nicht bekannt. Was dagegen mit großer Sicherheit behauptet werden kann, ist, dass der Bewuchst und der gezielte Anbau der Tabakpflanze und deren Verarbeitung und Genuss, erstmals auf dem südamerikanischen Boden zu finden war.
Aller Wahrscheinlichkeit wurde demnach der Tabakgenuss seit mehr als Jahrtausenden praktiziert und wertgeschätzt. Zu Beginn wurden die Tabakblätter-welche von den Ureinwohnern "Cohibas" genannt wurde- vermutlich in Form einer Zigarre von den südamerikanischen Indianern verwendet, um deren Göttern zu ehren und diese milde zu stimmen.
Die Verbreitung der Zigarre "Kolumbus Sei Dank"
Mit der Entdeckung Südamerikas im Jahre 1498 durch Christoph Kolumbus, begann die Verbreitung und damit die Erfolgsgeschichte für den Handel und Genuss hochwertigen Tabaks. Nachdem Europa anfangs des 16. Jahrhunderts auf den Geschmack war, eroberte die Zigarre kurze Zeit später auch den nordamerikanischen Kontinent.
Die Ersten Tabakplantagen außerhalb Südamerikas entstanden somit 1612 im U.S Bundesstaat Virginia und 1631 in Maryland. Von diesem Zeitpunkt an musste also nicht mehr zwangsläufig importiert werden, sondern man konnte mit der Vor-Ort Erzeugung von Rauchwaren beginnen. Der fertig verarbeitete Tabak wurde jedoch bis dahin ausschließlich in Pfeifen geraucht.
Zigarren: Bedeutend für die Wirtschaft und exklusiver Genuss in Europa
Ab dem 19. Jahrhundert war das Verlangen nach einer Zigarre vor allem in Europa sehr groß. Zu dieser Zeit verzeichnete der allgemeine Konsum von Tabakwaren insbesondere in Form einer Zigarre ein sehr hohes Wachstum. Durch das Steigen der Rauchgewohnheiten, stieg ebenso die Produktion von Zigarren im Zeitalter der Industrialisierung und wurde zu einem bedeutenden Wirtschaftsbereich.
Die Zigarre galt in diesem Fall als perfektes Medium um den Kontakt zwischen Menschen und übernatürlichen Mächten herzustellen. Den Überlieferungen nach durften zu dieser Zeit auch nur Priester und Stammeshäuptlingen die Götter mit diesen aromatischen Rauchzeichen locken.
Nach einiger Zeit und der immer mehr zunehmenden Kultivierung des Tabakanbaus, entdeckte man zudem weitere Produktionsschritte in der Verarbeitung des Tabaks wie zum Beispiel das Trocknen und Fermentieren. Es wurden Deckblätter und Umblätter hergestellt, welche dem Zigarrentabak die Form und somit auch die Qualität verliehen, die wir auch heute kennen. Dies war die Geburtsstunde der Zigarre.
Der "Boom" der Zigarre entschleunigte sich jedoch stark nach Produktion der "kleinen Schwester", nämlich der Zigarette. Hauptgründe waren hier die schleunige Produktion, billigere Preise und auch die Spontanität "schnell mal eine zu Rauchen".
Die Zigarre heute
Anfang der 2000er stieg der Genuss der Zigarre aber wieder vermehrt an und somit auch das Angebot, sowie die Gründung neuer Hersteller. Das vielfältige Angebot bietet den heutigen "Aficionado" eine große Auswahl an Zigarren jeglicher Formate sowie deren Herkunft. Egal ob für Einsteiger oder Kenner, die Zigarrenindustrie ermöglicht es auch für den schmalen Taler eine gute Zigarre genießen zu können. Raritäten oder auch Sondereditionen wecken ebenso das Interesse von Sammlern.
Mit der Entdeckung Südamerikas im Jahre 1498 durch Christoph Kolumbus, begann die Verbreitung und damit die Erfolgsgeschichte für den Handel und Genuss hochwertigen Tabaks.
Nachdem Europa anfangs des 16. Jahrhunderts auf den Geschmack war, eroberte die Zigarre kurze Zeit später auch den nordamerikanischen Kontinent.
Die Ersten Tabakplantagen außerhalb Südamerikas entstanden somit 1612 im U.S Bundesstaat Virginia und 1631 in Maryland. Von diesem Zeitpunkt an musste also nicht mehr zwangsläufig importiert werden, sondern man konnte mit der Vor-Ort Erzeugung von Rauchwaren beginnen.
Der fertig verarbeitete Tabak wurde jedoch bis dahin ausschließlich in Pfeifen geraucht.
Nach einiger Zeit und der immer mehr zunehmenden Kultivierung des Tabakanbaus, entdeckte man zudem weitere Produktionsschritte in der Verarbeitung des Tabaks wie zum Beispiel das Trocknen und Fermentieren. Es wurden Deckblätter und Umblätter hergestellt, welche dem Zigarrentabak die Form und somit auch die Qualität verliehen die wir auch heute kennen. Dies war die Geburtsstunde der Zigarre
Ab dem 19. Jahrhundert war das Verlangen nach einer Zigarre vor allem in Europa sehr groß. Zu dieser Zeit verzeichnete der allgemeine Konsum von Tabakwaren insbesondere in Form einer Zigarre ein sehr hohes Wachstum. Durch das steigen der Rauchgewohnheiten, stieg ebenso die Produktion von Zigarren im Zeitalter der Industrialisierung und wurde zu einem bedeutenden Wirtschaftsbereich
Der "Boom" der Zigarre entschleunigte sich jedoch stark nach Produktion der "kleinen Schwester", nämlich der Zigarette.
Hauptgründe waren hier eine einfachere Produktion, billigere Preise und auch die Spontanität "schnell mal eine zu Rauchen".
In unserem "Zigarren FAQ" finden Sie häufig gestellte Fragen zum Thema Zigarren,
sowie unsere Antworten auf diese.
Bis heute liegt über dem tatsächlichen Ursprung und die Herkunft der Zigarre ein dichter Nebel.
Wie und warum es dazu kam das die Blätter der Tabakpflanze angezündet und geraucht wurden ist ebenso bis heute nicht bekannt.
Was dagegen mit großer Sicherheit behauptet werden kann, ist, dass der Bewuchs und der gezielte Anbau der Tabakpflanze und deren Verarbeitung und Genuss, erstmals auf dem südamerikanischen Boden zu finden war. Aller Wahrscheinlichkeit wurde demnach der Tabakgenuss seit mehr als Jahrtausenden praktiziert und wertgeschätzt.
Zu Beginn wurden die Tabakblätter-welche von den Ureinwohnern "Cohibas" genannt wurden- vermutlich in Form einer Zigarre von den südamerikanischen Indianern verwendet, um deren Göttern zu ehren und diese milde zu stimmen.
Die Zigarre galt in diesem Fall als perfektes Medium um den Kontakt zwischen Mensch und übernatürlichen Mächten herzustellen.
Den Überlieferungen nach durften zu dieser Zeit auch nur Priester und Stammeshäuptlinge, die Götter mit diesen aromatischen Rauchzeichen locken.
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